Öffentliche Führung für FLINTA*: Frauen in der Zwangsarbeit

Öffentliche Veranstaltung, Rundgang

Zwangsarbeiterinnen waren neben Rassismus und Diskriminierung auch sexuellen Übergriffen ausgesetzt. Schwangere Frauen traf es besonders hart:  Im schlimmsten Fall wurden sie zur Abtreibung gezwungen oder mussten ihr Baby abgeben. Der Rundgang widmet sich auch der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema erzwungener Sexarbeit am Beispiel einer so sogenannten ›Bordell-Baracke‹, die in der Königsheide stand.


Treffpunkt: Baracke 2

Die Führung richtet sich ausschließlich an Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans und agender Personen. 

Sie findet statt im Rahmen des Feministischen März 2025. Dieser wurde durch Akteur*innen im Bezirk Treptow-Köpenick in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten Maria Koch gestaltet.