Die eigene Familiengeschichte mit Blick auf NS-Beteiligung erforschen

Workshop

Vielfach sind jüngeren Angehörigen nur Fragmente über die Lebensgeschichten ihrer Verwandten zwischen

1933 und 1945 bekannt. Dennoch können familiäre Erinnerungen und Dokumente

einen ersten Ansatzpunkt bilden, um mehr über die eigene Familienvergangenheit herauszufinden.

Im Fokus des Tagesworkshop stehen mögliche Täter:innenschaften und Beteiligungen von Angehörigen im Kontext von NS-Zwangsarbeit

oder anderen NS-Verbrechen. Im Workshop werden Rechercheansätze sowie Methoden

für die Gesprächsführung mit Angehörigen vorgestellt. Es handelt sich um einen Einführungsworkshop.

Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig.


Anmeldung und Fragen: 030 6390 288 01 oder bildung_ns-zwangsarbeit@topographie.de